Freitag, 28. Februar 2014

positiv denken

Mir geht es immer noch relativ gut. Ich habe kaum noch Durchhänger. Der Sport hilft mir dabei sehr. Und auch, dass ich meine Ernährung umgestellt habe. Ich achte mehr auf mich. Versuche gesünder zu leben. Meinem Körper gutes zu tun. Denn es ist mein "Haus". Ich muss es pflegen, damit ich so lange es geht darin wohnen kann. :-)

Ich genieße auch die schönen Momente in meinem Leben. Besonders die mit meiner Familie. Meiner Kleinen. Sie spenden mir so viel Liebe. Es hört sich vielleicht blöd an, aber ich glaube das letzte Jahr habe ich es schlichtweg vergessen. Es ist vor lauter Arbeit und Sorgen - zum Teil unnötige - untergegangen. Und manchmal war es für mich einfach zu selbstverständlich. Aber das ist es nicht. Überhaupt nicht.

Ich weiß, ich muss noch viel lernen. Vor allem eins: positiv denken. Auch in den Momenten, in denen es einem erst einmal schwer fällt. Und erst in denen, in denen es überhaupt keinen Grund zur Sorge gibt. Ich habe früher zu schnell Panik bekommen. Oft alles schwarz gemalt. Bevor überhaupt etwas passieren konnte. Dann kam im letzten Jahr noch dazu, dass ich anfing an mir zu zweifeln. An meinem Können. An meiner Persönlichkeit.

Das zog mich manchmal so weit nach unten, dass es gar nicht besser werden konnte. Wie denn auch? Ich gab ja mir selbst keine Chance.

Und nun, ich habe diese schwere Zeit durchgemacht. Und ich habe es geschafft. Ich kann noch viel mehr. Aber vor allem lebe ich ab jetzt bewusster. Mit meinen Lieben.

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